Für sie die Gelegenheit, sich im Zusammenhang mit der Ausstellung ihren Vorfahren zu nähern über die noch vorhandenen Bilder, Briefe und Texte. Ein Rahmen im hinteren Bereich der Kirche zeigt eine Auswahl davon. So bekommt das Wort "AHNEN" sowohl diese direkte Bedeutung, als auch die des Erahnens.
Installation "SEHNEN" Foto: Gerald Narr |
Justus Carrière, ihr Bruder, begrüßte in seinen Eröffnungsworten u.a. den Weg zur abstrahierten Form ihrer Werke. Eine eigene Form der Korespondenz mit den im Raum befindlichen Arbeiten stellten die beiden
musikalisch improvisativ mit Stimme und Violine agierenden Musiker Caroline Sánches und Eric Gradman bei der Eröffnung her und fügten dem Raum damit ein weiteres Klingen hinzu.
Der rührige Förderverein bemüht sich um die Erhaltung und Sanierung dieses Kleinodes und freut sich über jede Spende für diesen Zweck.
Zu besichtigen ist die Ausstellung bis zum 3.August, Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr.
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